Jo es war Nacht, kein Schwein da. Da hab ich halt gemütlich ausrollen lassen.
Bussen, Anzeigen und Ärger...
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Original von manitou
kommt das nicht auch noch auf die situation an? ich kenne einige 50er strecken, wo man problemlos 70 fahren kann, da fussgänger oder ähnliches schon von weitem sichtbar sind und das gebiet neben der strasse frei, also unbebaut ist.
Ich glaube eher nicht - 50 ist 50. Eigentlich müsste man ja bereits beim Signal maximal diese geschwindigkeit draufhaben, aber ich habe noch nie einen Radarkasten 1m hinter dem Schild gesehen, das wäre wirklich etwas unfair, aber 50m ist IMHO kein Problem. -
Eine EMP-Maschinerie wäre auch geeignet.
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klar wenn du auch gleich deine karre killen willst...
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Darfst halt keine S-Klasse mit einer Tonne Elektronik fahren.
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das macht auch nicht der älteste elektrische zünder mit:P
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Mmmh, wo die Radarkästen stehen ist ja eigentlich schnurzpiepegal.
Wer nun schneller fährt, als die Geschwindigkeit, welche erlaubt ist, Pech und vor allem selber schuld!
Klar ist es ärgerlich. Aber jeder weiss, wann er zu schnell ist. Dazu gehört nicht die individuelle Ansichtsweise, sondern das was bei den Signalen steht.
Ich hab auch schon mal das Billet abgegeben für einen Monat oder bezahlte etwas Münz, als es auf der Autobahn zu schnell hin und her ging.
Aber ich akzeptierte es, da ich wusste, dass ich selbst dafür verantwortlich war.
Nicht die "Scheiss-Polizei" oder was auch immer. Sondern ich selbst. -
Zitat
Original von manitou
ich hatte mal die idee das vordere kontrollschild an scharnieren zu befestigen, so das es vom fahrtwind nach hinten geblasen wird. leider geht das aber bei meiner stossstange vom platz her nicht.
vorteil wäre, dass bei stehendem fahrzeug nichts zu sehen ist, bei hoher geschwindigkeit das kontrollschild aber nicht mehr sichtbar ist da praktisch alle geschwindigkeitskontrollsysteme von vorne fotographieren hätte man keinen verwertbaren beweishmm kennt jemand eine extrem schnelltrocknende farbe? dann könnte man einen luftballon damit füllen und sie nachts (wenig verkehr) 200m vor dem radarkasten aus dem fenster werfen. danach hätte man einen gut sichtbaren farbklecks vor dem radar und alle wären gewarnt würden das dann einige leute nachmachen, wären bald alle radarkästen in der schweiz markiert
Ich hab ne besser Idee! Weshalb führt nicht jeder Autofahrer 200g Plasiksprengstoff mit Fernzünder im Auto mit und sprengt jeden Radarkasten, den er findet? So würde unser Land von der zweitgrössten Plage seit Napoleon befreit!
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Zitat
Original von LeKouz
Mmmh, wo die Radarkästen stehen ist ja eigentlich schnurzpiepegal.
Wer nun schneller fährt, als die Geschwindigkeit, welche erlaubt ist, Pech und vor allem selber schuld!
Klar ist es ärgerlich. Aber jeder weiss, wann er zu schnell ist. Dazu gehört nicht die individuelle Ansichtsweise, sondern das was bei den Signalen steht.
Ich hab auch schon mal das Billet abgegeben für einen Monat oder bezahlte etwas Münz, als es auf der Autobahn zu schnell hin und her ging.
Aber ich akzeptierte es, da ich wusste, dass ich selbst dafür verantwortlich war.
Nicht die "Scheiss-Polizei" oder was auch immer. Sondern ich selbst.klar hast du schon recht, aber hast du lieber betrunkene und bekiffte autofahrer am steuer, oder jemand der auf einer leeren strasse und dann noch autostrasse zu schnell ist??
ich glaube die unfall gefahr ist bei fahren unter "drogen" höher als wenn man auf einer leeren strasse zu schnell ist, und ja es war ja nicht total übertrieben es waren 20kmh aus der beschleunigung, und die strasse war gerade, und wenn da ein unfall passiert wäre hätte es mich getroffen...
ich fahre innerorts immer 50ig oder 60ig oder auch die nervende 30iger zone weil ich weiss es können leute auf die strasse rennen vorallem kinder, aber auf einer autostrasse ja klar es ist 100 aber ja, ich bin eher für mehr kontrollen auf drogen am steuer...
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Ich seh das ähnlich wie LeKouz.
Situationsabhängige Geschwindigkeitskontrollen wären schon toll, reichlich utopisch und mit ewigen Gerichtsverfahren und immensen Kosten verbunden.
Ich find auch, dass es gefährlicher unter Drogeneinfluss zu fahren, als mit einer etwas überhöhten Geschwindigkeit. (Personalknappheit und Finanzen machen hier häufigen Kontrollen zu schaffen.) [Und am Ende regt man sich drüber auf nach jedem Ausgang beim Heimfahren angehalten zu werden. :D]
btw: Man findet ja schliesslich immer das wichtiger, was für einen selbst keine Konsequenzen hat. Um mal wieder eines meiner tollen Beispiele zu machen: Letztendlich ist ein Mord schlimmer als ein Einbruch, trotzdem werden auch Einbrecher verfolgt und zur Rechenschaft gezogen.Zitatklar hast du schon recht, aber hast du lieber betrunkene und bekiffte autofahrer am steuer, oder jemand der auf einer leeren strasse und dann noch autostrasse zu schnell ist??
Auch wenn du damit nicht unrecht hast, sagt das Gesetz halt: weder noch! ^^ Radarkästen schliessen Drogenkontrollen ja nicht aus. -
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Original von OutOfRange
wenn das kein aprilscherz wäre würd ich mich dreist ab sowas nerven
btw. das haben ja schon ein paar bestellt sind sicher so asis die sich denken "BOAH, damit zahl ichs den rasern heim und verdiene noch dran"Jo, noch ist das in der Schweiz nen Scherz, aber z.Bsp. in Deutschland gibts sowas in der Art schon: Dort kannst du dich als Privatperson melden bei der Polizei, du würdest gerne Radarkontrollen machen, dann bekommst du das ganze Zeugs um es in dein Auto zu verbauen, dann kannst du dich am Strassenrand mit deinem Auto aufstellen und dann blitzt das los und du bekommst die Provision.
Ich bin auch einer, der meistens ausrollen lässt. Aber das nicht unbedingt in auf eine 50iger-Tafel zu sondenr in der Autobahn, wenn ich von 120 auf 100 runtermuss oder von 100 auf 80ig. Aber au so hats mich schon geblitzt, mit nem gemieteten Fiat Panda.
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Original von SneakBite
Jo, noch ist das in der Schweiz nen Scherz, aber z.Bsp. in Deutschland gibts sowas in der Art schon: Dort kannst du dich als Privatperson melden bei der Polizei, du würdest gerne Radarkontrollen machen, dann bekommst du das ganze Zeugs um es in dein Auto zu verbauen, dann kannst du dich am Strassenrand mit deinem Auto aufstellen und dann blitzt das los und du bekommst die Provision.
LOL - in Deutschland kennen sie doch den 1. April auch, oder?Nee, das glaub' ich nicht - das wäre ja pervers...
Ausrollen ist OK, aber man muss halt zurückschalten, sonst dauert das viel zu lange - oder man geht halt schon 100m vor der Tafel vom Gas.
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Original von Sh@rky
LOL - in Deutschland kennen sie doch den 1. April auch, oder?Nee, das glaub' ich nicht - das wäre ja pervers...
Ausrollen ist OK, aber man muss halt zurückschalten, sonst dauert das viel zu lange - oder man geht halt schon 100m vor der Tafel vom Gas.
Das ist kein Witz. Ich habe mal ne Reportage darüber gesehen. Natürlich kann nicht jeder Hinz und Kunz das machen und du wirst natürlich von der Polizei auch geprüft etc, aber nachher kannst du das machen. Und sie sind eben recht in der Kritik, weil sie ne hohe Fehlerquote haben bei den Messungen (z.Bsp. Radargerät nicht genau paralell zur Strasse oder ähnliches). Die Reportage ging allgemein über Radarkästen und Vereine, gegen Radarkästen, die z.Bsp. am Samstag Nachmittag rumfahren, sobald sie irgendwo nen Radarkasten sehen der blitzt oder auch eben Autos, bei welchen es aus dem Heckfenster blitzt, parkieren die die Autos und 50m vor dem Kasten oder dem Blitzer stellen sie entweder nen "Achtung - Weiter vorne Radarkontrolle"-Schild auf oder bleiben mit nem Schild in der Hand stehen.
Habe kurz gegoogelt und habe jetzt innerhalb von 10 Sekunden nur das Testprojekt von Österreich betr. den privaten Radarkontrollen aus dem Jahre 2004 gefunden:
http://www.shortnews.de/web/id/516077/start.cfm
Ich müsste weitersuchen, habe jetzt aber nicht gerade die Zeit.
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Ach komm, sowas kann ja nur ne Ente sein!
Wenn ich solche Nachbarn hätte, dann würde ich ein Zeitungsinsterat aufschalten mit ihrem Name und Adresse und zur Jagd aufrufen!
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Original von DarkLordSilver
Wenn ich solche Nachbarn hätte, dann würde ich ein Zeitungsinsterat aufschalten mit ihrem Name und Adresse und zur Jagd aufrufen! -
Forget it, es ist tatsächlich so, wenn ihr googelt, findet ihr sogar zich Artikel über Gerichtsverhandlungen wegen dieses Themas, wo dann geblitze Personen das ganze zur Anzeige gebracht haben. Aber eben, es gibt ganze private Firmen, vorallem in D, die blitzen. Ich habe schon ne ganze, einstündige Reportage über das Thema gesehen.
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Ist wirklich wahr, hab ich auch schon gesehn!
MFG
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Es gibt tatsächlich Private Blitzer, aber dass sich jeder Rentner und Grüner, der dass machen kann glaub ich nicht, die werden vom Staat beauftragt.
Gab auch schon Reportagen darüber...
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Original von AdiZollet
Es gibt tatsächlich Private Blitzer, aber dass sich jeder Rentner und Grüner, der dass machen kann glaub ich nicht, die werden vom Staat beauftragt.Gab auch schon Reportagen darüber...
Theoretisch schon. Du musst dich bei der Polizei melden (nicht in der CH sondern eben, vorallem in D) und dann wirst du überprüft und wenn das alles i.O. ist, bekommst du von der Stadt den Auftrag und die Anlage verbaut.
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Habe nun auch eine kleine Geschichte, welche sich letztes Jahr ereignete.
Meine Stiefmutter kam in eine Ausweis / Gurten Kontrolle, neben ihr lag das Handy auf dem Sitz welches geöffnet war, weil sie kurz bevor sie von der Arbeit losfuhr eine SMS tippte.
Nun wurde ihr gleich unterstellt, dass ein Arbeitskollege (Polizei) gesehen hat, dass sie während dem Fahren telefoniert habe. (Er gab an ein Kollege, welcher in einem "Zivilen-Auto" war habe dies gesehen und bestätigt)
Sie weigerte sich jedoch ein Bussgeld zu zahlen (da sie nicht telefoniert hat sondern sich ledeglich am Ohr gekratzt hat, weil sie ein paar Tage zuvor daran operiert wurde) und forderte den Polizisten sogar auf das Handy zu kontrollieren (auf ein/ausgehende Anrufe) der Polizist weigerte sich jedoch und beharrte auf die Aussage seines Kollegen und dass ein Verfahren eingeleitet wird und man das dann gerichtlich klären müsse.Ein paar Infos:
- 5 Minuten später wurde ich an der selben Stelle kontrolliert und ich stellte kein Funkverkehr fest (Schmiersteher zu den Polizisten welche Infos gaben welche Personen aus dem Verkehr gezogen werden müssen.)
- Es waren mehr als 3 Polizisten im Einsatz (am selben Ort!) und alle kommunizierten untereinander (ohne Funkverkehr-/Einfluss) welches Auto aus dem Verkehr gezogen wird.
Sowas finde ich eine Frechheit, wie machtlos man gegen eine "Aussage" von einem Polizisten ist, welcher knallhart schwarz auf weiss eine Lüge zusammendichtet um seinen "Arbeitskolleg" zu verteidigen.
Wenn jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat wäre ich um Hilfestellungen / Tipps / Erfahrungen dankbar.