Training ohne Geräte

Also, als Grundregel gilt:

Frühstücken wie ein König, Mittagessen wie ein Kaiser und Abendessen wie ein Bauer.

Will heissen: Gut frühstücken (Heisst nicht, dass jeden Morgen 1l Ovomaltine getrunken wird, sondern doch sich gesund ernähren, aber genug), die Hauptmahlzeit sollte das Mittagessen sein und am Abend sollte nur noch etwas leichtes gegessen werden. Das ist die Grundregel, die ist auch logisch: Morgens braucht der Körper Energie, alles was zu Mittag gegessen wird, kann auch noch verbrennt werden, entweder vom Job her oder wenn man noch nen wenig Sport treibt nach dem Arbeiten, aber alles was zu Abendessen gegessen wird, wo man sich nicht mehr grossartig bewegt (Achtung: es zählt nicht: Ich esse jetzt 2 Teller Spaghetti, in 1h habe ich ja Training, da verbrenne ich ja alles, denn es geht 8h bis alles verdaut ist und nach 1 Stunde ist das schlimme Zeugs (Fette etc) noch gar nicht verdaut sondern es ist alles wegen der Magensäure bis dahin in einen realtiv zähflüssigen Zustand gebracht worden). Das schlimmste, was man daher machen kann ist: Nichts zum Frühstück, nen Salat zu Mittag und dann am Abend richtig reinhauen, denn dann hat der Körper so ein Manko, dass er sofort alles an Fett aufnimmt und vorallem: Wenn der Körper sieht, dass es dauernd so gemacht wird, wird er auch anfangen, viel von dem Zeugs als Reserven abzulegen, da ihm ja den ganzen Tag über die Kohlenhydrate fehlen.

Es gab schon Leute, die konnten 60ig Kilo abnehmen, nicht weil sie anders gegessen haben sondern alleine aus dem Grund, weil sie das Essen zu falschen Zeiten konsumierten und das anfingen umzustellen. Wenn du zu Mittag nen Steak mit Pommes isst, eben, kann das der Körper verarbeiten. Wenn du nen Steak mit Pommes zu Abend isst, das sieht man dann auf den Hüften.

Ich esse so: Frühstück nur nen Glas Milch, dazu meine Vitamine und wegen Muskel und Knochenaufbau gleich 100% der empfohlenen Tagesdosis Kalcium und Magnesium. Zu Mittag: Da esse ich wirklich richtig, d.h. da gibts auch ne Cola zum trinken und eben von Pommes über Pizza, auf was ich gerade Lust habe. Zu Abend gibts dann etwas leichtes, Gemüse mit leichtem Fleisch (Pouletbrust z.Bsp.), oder Salat, auch ergänzt z.Bsp. mit Legère-Produkten von der Migros (Die kleinen Bratkäse kann ich nur empfehlen :bow2). Und sollte ich noch Hunger haben, greife ich zu Früchten, aber Achtung: Keine Bananen. Bananen haben ziemlich viel Kohlenhydrate. Nicht zu empfehlen um am Abend um 10 noch zu essen. Natürlich, wenn ich Lust habe, nen Butterbrot zu essen im Verlaufe des Abends, dann mache ich das, wenn ich Lust habe auf ein paar Stück Schokolade, dann mache ich das, wenn ich auf nen Bier Lust habe, mache ich das auch, im Massen ist das nichts schlimmes.

teilweise eine ganz gute theorie.
aber wie auf der ersten seite erwähnt. nich jeder körper reagiert gleich. man muss es herausfinden, was für einem das beste ist.
wenn du am morgen schon ordentlcih rein haust, dann will der körper den ganzen tag immer mehr und mehr.
desshalb am morgen nur etwas leichtes. und lieber zum "znüni" und zum "zvieri" etwas kleines. wie zb. magerquark, früchte oder nüsse. (achtung! keine spanischen nüsse, die haben viel zu viel fett.)

was ich noch empfehlen kann ist trennkost. also fleisch und pasta nicht zusammen. sondern fleisch z.b. mit salat. und am folgenden tag die pasta mit gemüse

seit ich krafttraining mache (mitlwerweile seit 1 1/2 Jahren) hab ich 7 Kilo zugenommen. aber ich bin nicht fetter geworden.

Zitat

Original von SneakBite
Also, als Grundregel gilt:

Frühstücken wie ein König, Mittagessen wie ein Kaiser und Abendessen wie ein Bauer.

das kam kürzlich einmal im fernsehn bei irgendso einer deutschen wissenschaftssendung (glaub galileo wars), wo diese grossmutter-weisheit dementiert wurde.
(ich esse selber seit 14jahren morgens wie ein bauer, mittags wie ein kaiser und abends gleich nochmals wie ein kaiser, ohne folgen)

gefährlich für den körper sind (abgesehen von falschem essen) die häppchen zwischen durch. wenn man z.b. eine ganze tafel schockolade essen will, dann sollte man dies in einem anlauf erledigen, und nicht auf den ganzen tag verteilt.

Zitat

Original von stan

das kam kürzlich einmal im fernsehn bei irgendso einer deutschen wissenschaftssendung (glaub galileo wars), wo diese grossmutter-weisheit dementiert wurde.
(ich esse selber seit 14jahren morgens wie ein bauer, mittags wie ein kaiser und abends gleich nochmals wie ein kaiser, ohne folgen)

gefährlich für den körper sind (abgesehen von falschem essen) die häppchen zwischen durch. wenn man z.b. eine ganze tafel schockolade essen will, dann sollte man dies in einem anlauf erledigen, und nicht auf den ganzen tag verteilt.

Ich sages mal so: Praktisch jeder Sportler hält sich an diese Theorie und sie funktioniert. Soo falsch kann es also nicht sein. Ich selber treibe seit nun mehr 15 Jahren Sport, jedoch nicht so nichts bringendes "Ich gehe 1 mal pro Woche ins Fitnesscenter und nachher mit den Kumpels ein Bier trinken", ich rede von 4-7 Trainingseinheiten pro Woche. Und diese Theorie hat auch bei mir bestens funktioniert.

Was du nicht vergessen darfst: Stoffwechsel. Es gibt Leute, die haben einen sehr schnellen Stoffwechsel, d.h. auch eine zügige Verdauung, da nimmt der Körper nie alles aus dem Essen raus. Meistens können diese Leute auch saufen wie weiss nicht was, aber: Wenn ein normaler Mensch von nem Bier vieleicht 75% des Alkohols rausholt, holt jemand mit nem schnellen Stoffwechsel vieleicht 25% des Alkohols raus. Das sind aber auch die Leute, von denen man sagt, "Der/die kann essen was sie will und wird einfach nicht dick". Mein Bruder ist auch so. Der kann an nem Abend 4 Tafeln Schokolade essen, der nimmt kein Gramm zu. Das ist aber nur für einen Bruchteil der Leute so und einige davon werden ziemlich dick im Alter, da der Körper ja zwischen 40-50 den Hormonhaushalt auswechselt und da gibt es viele, die danach aufgehen wie Ofenkuchen, weil sie dann plötzlich einen langsamen Stoffwechsel haben und noch gleich viel essen wie vorher.

Gib mal bei Wikipedia Galileo ein, da wird genau das kritisiert, dass sie Themen zu allgemein aufstellt oder Sachen angibt, die gar nicht stimmen etc. Und wenn diese Theorie bei vielen Sportlern und auch normalen Menschen wirkt und sie auf der Logik des Ernährungs/Verdauungssystem beruht, kann die nicht so falsch sein.

die haben ja auch nicht behauptet, dass die regel falsch ist (eher was in die richtung eines glaubenkrieges). aber es ist sicher nicht die einzig wahre lösung. jeder soll so essen wie er sich am wohlsten fühlt.

und wenn jemand 5mal wöchentlich intensiv sport treibt und sich richtig ernährt, spielt das wann und wieviel keine grosse rolle mehr. die liga-sportler welche ich kenne essen morgens nicht mehr als ein gipfeli... wenn überhaupt.

btw. ich bin mir nicht sicher ob es galileo war, könnte auch quarks gewesen sein (erzählen die auch nur mist? ;))

Schau aber wegem KH-Defizit, dass es am Schluss nicht zum berühmt-berüchtigten JoJo-Effekt führt...

Mach sonst einfach eine LowCarb Diät.. geht ruckzuck..

Zitat

Original von guggi
teilweise eine ganz gute theorie.
aber wie auf der ersten seite erwähnt. nich jeder körper reagiert gleich. man muss es herausfinden, was für einem das beste ist.
wenn du am morgen schon ordentlcih rein haust, dann will der körper den ganzen tag immer mehr und mehr.
desshalb am morgen nur etwas leichtes. und lieber zum "znüni" und zum "zvieri" etwas kleines. wie zb. magerquark, früchte oder nüsse. (achtung! keine spanischen nüsse, die haben viel zu viel fett.)

was ich noch empfehlen kann ist trennkost. also fleisch und pasta nicht zusammen. sondern fleisch z.b. mit salat. und am folgenden tag die pasta mit gemüse

seit ich krafttraining mache (mitlwerweile seit 1 1/2 Jahren) hab ich 7 Kilo zugenommen. aber ich bin nicht fetter geworden.

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kann da eigentlich zustimmen. Ich habe bis jetzt 12 kg zugenommen und auch kein Fett. Eine richtige Ernährung hilft sehr viel. Ich ess halt sehr viel Gemüse,Fleich,Vollkornprodukte,Michprodukte,Früchte usw. Obwohl es manchmal schwirig ist. Wenn man sonst schwer auf Masse kommt, kann man ja zur Supplementriereung greifen, sollte aber keine Ergänzung werden!!

Zitat

Original von stan

das kam kürzlich einmal im fernsehn bei irgendso einer deutschen wissenschaftssendung (glaub galileo wars), wo diese grossmutter-weisheit dementiert wurde.
(ich esse selber seit 14jahren morgens wie ein bauer, mittags wie ein kaiser und abends gleich nochmals wie ein kaiser, ohne folgen)

gefährlich für den körper sind (abgesehen von falschem essen) die häppchen zwischen durch. wenn man z.b. eine ganze tafel schockolade essen will, dann sollte man dies in einem anlauf erledigen, und nicht auf den ganzen tag verteilt.

Wiso denn das?

p.s. Ich ess jetzt Züpfe mit Doppelrahmstreichkäse. Ist das jetzt gut oder schlecht für die Linie

Zitat

Original von DarkLordSilver
Wiso denn das?

lol.. sorry.. der antiwitz am Freitag^^

Zitat

Original von Saemu
Danke fuer die antworten!
Ich mache es jetzt so. jedem Tag Liegestuezen eng, breit, normal - dann rumpfbeugen gerade und seitlich dann auf den bauch legen und noch den ruecken staerken. dauert ca. 15minuten mit all den uebungen.

den Hometrainer habe ich hier in amerika halt ned. Ein Kalloriendefizit strebe ich jetzt auch an. alles was ich will ist keinen Bierranzen mehr, das andere ist mir egal ich will keine schoene und definierte Muskelmasse oder was auch immer......einfach nur kein Baeuchlein mehr ;).......somit muesste ich auch nur den bauchbereich trainieren.

Waere eine Rudermaschine hier hilfreich? Logisch oder.....
In den Club will ich ned. 4 Vereine sind genug...

Ganz ehrlich: Du wirst Arme bekommen wie nen Stier, unter dem Bäuchlein auch Muskeln und nen breites Kreuz, aber dass das Bäuchlein weggeht, darauf wurde ich nicht hoffen. im Gegenteil; es kann es sogar vergrössern, wenn die Muskeln von innen den Bauch rausdrücken. Ich würde das ganze noch mit 10 Minuten joggen oder so ergänzen. Oder Rudern. Rudern ist auch eine super Möglichkeit, denn Rudern braucht so ziemlich alle Muskeln und vorallem: Ist nen absoluter Fettverbrenner, da ziemlich intensiv in Sachen Kondition. Ich sehs bei mir: Wenn ich rein Krafttraining mache, besteht eine Trainigseinheit bei mir aus:

2-3km Laufen zum aufwärmen, dann an den Geräten etwa 1-1.5h (Kommt halt auch immer drauf an, wieviel Leute es hat etc), z.T. gibts auch 2 Krafteinheiten pro mal, ganz nach Lust und Laune. Zum Abschluss gibts noch nen 5km Lauf und danach noch 5km rudern (Ich habe mit 1km angefangen und immer mehr ausgedehnt). Danach gehe ich wirklich tot kaputt, aber glücklich, unter die Dusche. Bei diesen sehr intensiven Trainingseinheiten könnte man vorher gar nichts extrem fettiges essen. Das wurde noch max. 45 Minuten das Tageslicht wieder erblicken. Wasserbedarf in der Zeit vom Körper liegt bei ca 2.5l Wasser. Aber ist jedesmal herrlich. Gut, es gibt 1-2 solcher Trainingseinheiten pro Woche, mehr sollte man dem Körper auch nicht zumuten mit so intensiven Trainingseinheiten. Die anderen Male gehe ich joggen auf dem Vitaparcours und eben, das Thaiboxen.

Zitat

Original von SneakBite
Will heissen: Gut frühstücken (Heisst nicht, dass jeden Morgen 1l Ovomaltine getrunken wird, sondern doch sich gesund ernähren, aber genug), die Hauptmahlzeit sollte das Mittagessen sein und am Abend sollte nur noch etwas leichtes gegessen werden. Das ist die Grundregel, die ist auch logisch: Morgens braucht der Körper Energie, alles was zu Mittag gegessen wird, kann auch noch verbrennt werden, entweder vom Job her oder wenn man noch nen wenig Sport treibt nach dem Arbeiten, aber alles was zu Abendessen gegessen wird, wo man sich nicht mehr grossartig bewegt (Achtung: es zählt nicht: Ich esse jetzt 2 Teller Spaghetti, in 1h habe ich ja Training, da verbrenne ich ja alles, denn es geht 8h bis alles verdaut ist und nach 1 Stunde ist das schlimme Zeugs (Fette etc) noch gar nicht verdaut sondern es ist alles wegen der Magensäure bis dahin in einen realtiv zähflüssigen Zustand gebracht worden). Das schlimmste, was man daher machen kann ist: Nichts zum Frühstück, nen Salat zu Mittag und dann am Abend richtig reinhauen, denn dann hat der Körper so ein Manko, dass er sofort alles an Fett aufnimmt und vorallem: Wenn der Körper sieht, dass es dauernd so gemacht wird, wird er auch anfangen, viel von dem Zeugs als Reserven abzulegen, da ihm ja den ganzen Tag über die Kohlenhydrate fehlen.

naja...

ich lebe so:

am Morgen ess ich gar nix.
Am Mittag esse ich mittelviel, manchmal wenig, manchmal richtig, aber eher nicht so viel. Manchmal auch gar nichts bis um 16 Uhr.

Zum Abendessen ess ich c.a. gleichviel wie am Mittag, manchmal auch nicht besonders viel.
Dann esse ich zw. 22 und 24Uhr ein halbes Mittagessen.
um c.a. 24 Uhr geh ich pennen.

Ich hab nen BMI von 18 und Fett findest du bei mir nirgends.

Will nicht behaupten, dass meine Ernährung besonders geschickt ist. Vom Inhalt selbst ist sie schon eher Gesund.

aber ich mache mir da nicht soo besondres viele Sorgen, warum?

da sass mal irgend n Professor. Hat sich gedacht, die Verdauung braucht ja viel Energie. 'Viel Blut'. Man sollte als nicht vor'm schlafen gehen essen, da, die für die Regeneration benötigte Energie sonst an die Verdauung verloren geht.

Tönt logisch, nicht? Tönt super logisch. einfach und Simpel. Ist ne gute Theorie!

Nur, die wurde mittlerweilen widerlegt.

Was will ich damit sagen?
Die meisten Theorien in diesem Gebiet sind auf solche Weise entstanden. Etwas professioneller; aber trotzdem: es sind Annahmen, nicht Tatsachen. Der menschliche Körper ist aber extrem kompliziert. So ist es denn auch nicht erstaunlich, dass solche Annahmen oft auch mal nicht zutreffen.

btw.: wenn ich um 24 Uhr was esse, und die Verdauung 24h dauert (eher noch länger; da ich ja schlafe, und wegen der Regeneration eher weniger Energie für die Verdauung zur Verfügung steht), dann hab ich doch am Morgen grad die nötige Energie vorrätig...

Zitat

Und wenn diese Theorie bei vielen Sportlern und auch normalen Menschen wirkt und sie auf der Logik des Ernährungs/Verdauungssystem beruht, kann die nicht so falsch sein.

Falsch? Falsch, ... ne, das einzige was dran interessant wär, ob sie irrelevant ist doch nicht. Wenn sie irrelevant ist, dann kanns bei dir ja trotzdem 'funktionieren'...

Neuste Studien besagen, dass es gar nicht darauf ankommt wann man Mahlzeiten einnimmt. Wichtig ist einfach, dass man am Schluss nicht mehr Energie hat als man verbraucht.

Denn wie schon mein Vorredner geschrieben hat ist der Körper so oder so fast 24 Stunden lang am Verdauen. Ist ja nicht so dass die Nahrung nur im Magen zerlegt wird, sondern es werden ihm bis kurz vor dem Ausscheiden ständig Nährstoffe durch den Darm entzogen.

Ausserdem sollen mehrere kleine Mahlzeiten gesünder als zwei grosse sein.

Mein Schockierender Tagesablauf:

Morgens: Je nach lust und hunger kann es ein Kaffee bis zu den überiggebliebenen Spagetti vom vorabend sein.

Mittags: Von 2 Pizzen bis zu einer kleinen Suppe liegt alles drin

Abends: von Salat bis zu fettigen Hamburgern liegt auch alles drin

Fazit: Keine ernährungsbeachtung

Training ist 2mal in der Woche Kampfsport und 2mal Krafttraining.
BMI liegt bei 26.3. Solange ich jedoch keinen grossen Bauch sehe und Handstand, saltos und co. machen kann ändere ich daran nichts

Die Studien welche Force_feedback beschrieben hat scheinen zu stimmen.

Zitat

Original von Vonbond
Mein Schockierender Tagesablauf:

Morgens: Je nach lust und hunger kann es ein Kaffee bis zu den überiggebliebenen Spagetti vom vorabend sein.

Mittags: Von 2 Pizzen bis zu einer kleinen Suppe liegt alles drin

Abends: von Salat bis zu fettigen Hamburgern liegt auch alles drin

Fazit: Keine ernährungsbeachtung

Training ist 2mal in der Woche Kampfsport und 2mal Krafttraining.
BMI liegt bei 26.3. Solange ich jedoch keinen grossen Bauch sehe und Handstand, saltos und co. machen kann ändere ich daran nichts

Die Studien welche Force_feedback beschrieben hat scheinen zu stimmen.

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Der BMI kannst du auch nicht für Leute nehmen, die Sport treiben. Eben, bestes Beispiel: Sie haben mal auf SF nen Bericht gezeigt:

Eins vorneweg, ich kenne die Namen nicht, da ich mich für diese Sportarten nicht interessiere, aber:

Sie haben einen proffessionellen Velofahrer und einen prof. Bobfahrer mit dem BMI getestet. Beide natürlich bei bester Gesundheit und auf ihre Sportarten hin bestens trainiert. So: Der Velofahrer wäre nach BMI unterernährt gewesen (Und das nicht nur leicht), der Bobfahrer aber hatte einen BMI von über 30. Dort haben sie aufgezeigt, dass der BMI für Sportler nicht korrekt ist sondern man eine Fettanalyse machen muss (Gibt in gewissen Fitnesscentern solche Geräte), sprich, die messen, wieviel vom Gewicht Fett ist und wieviel Muskeln. Tja, dort waren beide auch nach den Ergebnissen bei bester Gesundheit.

Zitat

Original von Force_Feedback
Neuste Studien besagen, dass es gar nicht darauf ankommt wann man Mahlzeiten einnimmt. Wichtig ist einfach, dass man am Schluss nicht mehr Energie hat als man verbraucht.

Denn wie schon mein Vorredner geschrieben hat ist der Körper so oder so fast 24 Stunden lang am Verdauen. Ist ja nicht so dass die Nahrung nur im Magen zerlegt wird, sondern es werden ihm bis kurz vor dem Ausscheiden ständig Nährstoffe durch den Darm entzogen.

Ausserdem sollen mehrere kleine Mahlzeiten gesünder als zwei grosse sein.

Seh ich auch so.

Aber generell, möchte ich sagen, dass "Faustregeln" ein riesen Bullshit sind, da jeder Mensch anders tickt und man nicht xenomophe und anamorphe in den gleichen Topf werfen kann, weil die ganz anders funktionieren.

my 50 cents

Meinst du nicht Ektomorphe und Endomorphe? Oder ist das nochmal was anderes?

Zitat

Ausserdem sollen mehrere kleine Mahlzeiten gesünder als zwei grosse sein.

Genau so ist es. Ich ess am Tag vielleicht 5-7 Mahlzeiten, aber fress mich nicht satt! Das ist sehr wichtig!

Zitat

Original von MiBfinity
Meinst du nicht Ektomorphe und Endomorphe? Oder ist das nochmal was anderes?

Hmm ich glaub schon
Ist schon lange her, dass ich diese Abhandlung über die *morpherei gelesen habe