Na toll, ich hatte schon bei der Rekrutierung Zoff mit dem Oberst omg...
wird ja heiss im 08
Grüne Ferien
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naja der Nutzen haltet sich in grenzen, wenn du im Büro warst..... aber dafür wars gemütlich.
Um früh aufstehen zu können und pünktlich zu sein brauch ich nicht in die RS. (aber viele lernen es erst in der RS...leider, daher tuts denen gut :gap) -
Zitat
Original von domsch
(aber viele lernen es erst in der RS...leider, daher tuts denen gut :gap)Wenn die Langpenner jeweils im Tiefschlaf aus der oberen Etage mitsamt Schlafsack auf den knallharten Steinboden geknallt sind, tut es ihnen wohl kaum gut
Der kleine Giftzwerg Feldi hatte die einfach mitsamt Schlafsack rausgezerrt.
Der Vollidiot hat sich meiner Meinung nach damit öfters der vorsätzlichen Körperverletzung strafbar gemacht, aber in der RS gilt so was als Disziplin erlernen -
naja sowas finde ich nicht gerade sinvoll und ist für micht Ausdruck einer beschränkten intelligenz. Sowas hätte ich mir nicht bieten lassen -> Anzeige erstatten.
Bei uns gabs halt einfach weniger Ausgang oder weniger Pausen wenn wir zu spät waren, von dem her fand ich es i.O. wobei hier leider wieder mal die ganze Gruppe als Mass genommen wird und Deutsch- und Welschschweizer verstehen sich ja so gut, besonders wenn es eben Konflikte gibt -
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Zitat
Original von *Dj-Ad`m*
Sorry, aber diesen teil des Lebends musst du selbst erleben. Es macht dich eine Erfahrung reifer die dir das ganze Leben nutzt, und falls das der Fall am Ende nicht sein sollte hasst du irgendetwas falsch gemacht.
Mann hat nie ausgelernt!
Das einzige was man "muss" ist sterben, alles andere ist freiwillig. Kannst du mir mal aufzählen, was du gelernt hast was dir im weiteren Leben etwas bringt? -
Zitat
Original von Donky
Das einzige was man "muss" ist sterben, alles andere ist freiwillig. Kannst du mir mal aufzählen, was du gelernt hast was dir im weiteren Leben etwas bringt?Doch, die RS bringt schon was! Man lernt Sachen durchzustehen, die einem unangenehm sind. Und Durchhaltewillen wirst du ja wohl auch in deinem weiteren Leben ein paar mal beweisen müssen.
Ausserdem lernst du in der RS Disziplin und Teamgeist.
Ein Beispiel:
Vor dem grossen Ausgang wurde uns meistens bewusst zuwenig Zeit gegeben um das Material zu putzen, zu Duschen und das Ausgangstenu anzuziehen und zusätzlich noch das Zimmer zu putzen und eine piekfeine Zimmerordung zu erstellen. Daher haben wir in unserem 7er-Zimmer darauf geeinigt, das immer einer erst Duschen geht, wenn die anderen schon im Ausgang sind, und dieser dafür (während die anderen am Duschen sind) das Zimmer putzt und die Zimmerordnung erstellt. So konnte zwar jeweils einer erst etwas später in den Ausgang, aber bei einer ungenügenden Zimmerordnung (und da reichte ein Rucksackbändel der bis auf den Boden hing!) hätten alle aus dem betroffenen Zimmer erst eine Stunde später in den Ausgang gedurft. -
Teamfähigkeit kann man auch im normalen Leben lernen, wenn man es noch lernen muss. Und wenn du die Disziplin erst in der RS kennenlernst, dann haben deine Eltern sowiso was falschgemacht.
Aber das wollte ich eigentlich gar nicht kommentieren, sonder eher das da:
ZitatMan lernt Sachen durchzustehen, die einem unangenehm sind
Das kannst du bei der täglichen Arbeit auch, nur wirst du besser bezahlt und kannst dir das Essen am Mittag selber aussuchen
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Zitat
Original von Donky
Das einzige was man "muss" ist sterben, alles andere ist freiwillig. Kannst du mir mal aufzählen, was du gelernt hast was dir im weiteren Leben etwas bringt?Hey Sorry aber, aber wenn ich sehe das du noch in der Lehre bist als Informatiker und bestimmt noch keine RS gemacht hast, dann wundert es mich auch nicht das du so negativ eingestellt bist. Du wirst noch auf die Welt kommen, aber das ist wieder ein Punkt denn ich im Militär gelernt habe: Lass dich nicht auf Diskusionen ein. Fakten sind das was zählt.
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Du hast gelernt dich grundsätzlich nicht auf Diskussionen einzulassen? Ganz toll.
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Zitat
Original von darkman|187
Du hast gelernt dich grundsätzlich nicht auf Diskussionen einzulassen? Ganz toll.das wurde uns in den ersten 4 Tagen der RS ZU GENÜGE eingetrichtert...
1) Das Militär ist wichtig
2) Was das Militär macht ist richtig
3) Was der Vorgesetzte sagt, ist richtig & wichtig und ist daher zu befolgen...Warum darf man nicht diskutieren? Weil es die Sache für die Vorgesetzten MASSIV einfacher macht...
Befehl: "Rennt 5 mal um die Heizung (ca. 300 Meter)" - "Warum?!?!?" - "KEINE DISKUSION!!! AUSFÜHREN MARSCH!" .... hä, fällt was auf? Warum nicht diskutieren? .... weil der Befehlt behindert ist und es KEINEN grund gibt, warum man jetzt 5 mal um diese Heizung rennen soll, aber der Vorgesetzte kriegt so seinen Ständer und kann dann in der Kaserne vor seinen Bimbos rumposaunen wie sehr er seine Schützlinge unter Kontrolle hat und wie viel Macht er hat, und wie wichtig er ist usw...
Naja, nach 4 Tagen hats mir gereicht und ich bin nach Hause gegangen
Und ehrlich gesagt habe ich nicht das gefühl eine wichtige Lektion des Lebens verpasst zu haben
P.S: Ich bin mir relativ sicher, dass hier einer, der entweder ein Vorgesetzter ist, oder noch nicht in der RS war und einer werden will, mich wahnsinnig zusammenkacken wird und jedes Wort hier wiederlegen wird... aber ehrlichgesagt, fühle ich mich dann bestätigt
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Zum Glück werde ich NIE etwas mit diesem Verein zu tun haben.
So oder so nicht normal, was da abgeht.
Bei meiner Aushebung war auch so einer, der meinte uns herum kommandieren zu müssen, wie wir auf einer Bank zu sitzen haben, während wir auf den sold warteten.
Naja, solchen Leuten muss man einfach einmal die Meinung sagen, was ich da zu meiner Befriedigung gemacht habe und dann war kurzerhand RuheEinfach unbrauchbar das Ganze. Und wie das eine labile Persönlichkeit noch psychisch verändern kann, hat man jetzt auch schon paarmal gelesen =p
P.S Ja mich dürft ihr auch steinigen
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Naja, ich habe auch nie die RS gemacht. Gut, ich wollte wirklich nicht. Es ging mir nicht darum, dass ich nichts für den Staat machen möchte, aber ich wollte nicht ins Militär. Weswegen? Naja, ich hatte in meinen Leben einfach anderes vor, als 21 Wochen zu verplämpeln. Mein bester Freund hat die RS gemacht (21 Wochen) und dann auch noch zum Feldweibel weitergemacht. Naja, er ist gleich alt wie ich und halt doch immernoch ein "Sesselpupser", d.h. er ist zwar Feldweibel, aber was bringt es ihm?
- 2 komplette Sommer hat er im Militär verbracht. Ich war geil im Urlaub :-))
- 2 Beziehungen sind wärend dieser Zeiten auseinander gebrochen.
- Keine Zeit mehr für seine Hobbys
- Keine Zeit für Weiterbildungen (Ich habe z.Bsp. in der Zeit Marketing-Weiterbildungen und Business-Englisch Weiterbildungen gemacht)
- Über Wochen nur nackte Männer
- Das Essen ist auch nicht soooo das wahre.
- Wegen einem Unsauberen Bett bekam er einen Insekten-Biss und jetzt hat er mitten in einer geilen Schädeltättowierung (Kostenpunkt etwa 2000 CHF) am rechten Unterbein ein etwa 0.5mm tiefes und 2cm breites Loch.
- Und das wichtigste: Er kann sich beruflich nicht weiterentwickeln, weil es hiess: Du bekommst die vollen 100% Lohn, auch wärend deiner längerer WKs, dafür musst du dich für so und soviel Jahre vertraglich verpflichten bei uns zu bleiben.Wenn ich mir die Statistik ansehe, sehe ich es doch als positiv an, dass ich den Schritt in die RS nicht gemacht habe.
ABER: Ich lasse jedem das seine. Ich bin kein Antimilitarist. Für mich ist das nix und das verlange ich, dass das akzeptiert wird, genauso, wie ich die Leute akzeptiere, die das machen wollen. Ich bin anstatt ins Militär zu gehen in den Zivilschutz gegangen und dort recht schnell in die Alarmeinheit COBRA eingetreten. Das macht mir Spass und dort bin ich auch topmotiviert. Im Militärdienst wäre ich nur ein richtiger Bremser gewesen weil mir dies alles Unlogisch, idiotisch und eigentlich unbrauchbar erschienen wäre. Aber eben, jedem das seine.
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Die RS ist das eine, für viele eine nicht so tolle Zeit, die anschliessende WK Einheit das andere.
Ich persönlich kann mich grundsätzlich nicht über meine RS beklagen. Sehr wichtig ist während dieser Zeit natürlich die persönliche Einstellung.
Bei meinen WK Einheiten habe ich vermutlich einfach pures Glück gehabt. Ich habe mich jedenfalls immer darauf gefreut wieder in den WK gehen zu dürfen. Wir sind zum Glück auch eine Einheit die zusammenhällt wenn dies gefordert wird. Die Übungen können dann auch noch so dämlich sein wie nur möglich, einmal richtig Einsatz zeigen und das Ziel ist erfüllt. Danach haben wir dann auch wieder unseren Frieden.Ich finde es gut dass nicht alle Militärdienst leisten. Es gibt nichts schlimmeres als unmotivierte Querulanten zu haben. Dann lieber ein paar Mann weniger dafür sind diese voll bei der Sache wenn's nötig ist.
Irgendwie ist es schade dass nächstes Jahr für mich bereits das letzte mal "grüne Ferien" angesagt sind. Auf der anderen Seite komme ich auch aus einer Generation welche mit dieser "nach der RS bereits Unteroffizier oder ein paar Wochen länger bereits Offizier" relativ wenig bis gar nichts anfangen kann. Das einzig schöne daran ist dass die neuen Zugführer, die intelligenten zumindest, sich an ihren Wachtmeister hängen und mal schauen wie die alten Hasen den Laden schmeissen.
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also ich habe in der rs vor ein paar jahren doch einiges gelernt.
- leute manipulieren (vor der ersten wochendwache habe ich allen vorgerechnet, dass es ja eh jeden trifft - ich glaube die hatten noch nie so viele freiwillige - wäre ja auch zutreffend, wenn nicht diverse ada vor dem rs-ende austreten würdem.... ich war also nie auf der wache)
- TEAM-Work (toll ein anderer machts) (wenn ein freiwilliger gesucht wurde habe ich immer mit dem finger auf einen gezeigt und laut gesagt "los melde dich soldat xx! du hast schon lange nix mehr gemacht", hat immer geklappt)
- das man überall und sei es nur für 10min schlafen kann.
- das es wirklich hässliches essen gibt
- das man immer an bier kommt
- das man mit gezielter fehlinformation das machen kann was man will. (dem fw sagen man sei beim zug und dem lt man sei zur verfügung fw - und dann aber in der uk am pennen)
- die sachen, die man kann und mag super ausführen, so wird man nicht als querolant wargenommen. (war schnellster richter auf der pzhb in meiner rs. wir durften dann den neuen pzhb-sim einem gremium von nato-offizieren vorführen)was war die konsequenz meines handelns? die wollten mich zum weitermachen bewegen. lol. "solche leute brauchts das militär" waren die worte des hauptmanns.
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Zitat
Original von terror666
also ich habe in der rs vor ein paar jahren doch einiges gelernt.
- leute manipulieren (vor der ersten wochendwache habe ich allen vorgerechnet, dass es ja eh jeden trifft - ich glaube die hatten noch nie so viele freiwillige - wäre ja auch zutreffend, wenn nicht diverse ada vor dem rs-ende austreten würdem.... ich war also nie auf der wache)
- TEAM-Work (toll ein anderer machts) (wenn ein freiwilliger gesucht wurde habe ich immer mit dem finger auf einen gezeigt und laut gesagt "los melde dich soldat xx! du hast schon lange nix mehr gemacht", hat immer geklappt)
- das man überall und sei es nur für 10min schlafen kann.
- das es wirklich hässliches essen gibt
- das man immer an bier kommt
- das man mit gezielter fehlinformation das machen kann was man will. (dem fw sagen man sei beim zug und dem lt man sei zur verfügung fw - und dann aber in der uk am pennen)
- die sachen, die man kann und mag super ausführen, so wird man nicht als querolant wargenommen. (war schnellster richter auf der pzhb in meiner rs. wir durften dann den neuen pzhb-sim einem gremium von nato-offizieren vorführen)was war die konsequenz meines handelns? die wollten mich zum weitermachen bewegen. lol. "solche leute brauchts das militär" waren die worte des hauptmanns.
und viele tolle abkürzungen
mir hats das töff billet und viele gute neue kontakte gebracht
zum glück in einer woche fertig!!
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Zitat
Original von ev0x
[...] viele gute neue kontakte gebracht
zum glück in einer woche fertig!!
dito endlich ist der scheiss durch
btw haben die organisationstalente es sogar fertig gebracht, mir die fahrbescheinigung ins dienstbüchlein zu kleben, obwohl ich nicht einmal den zivilen ausweis habe
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Was haltet ihr von Führungsstaffelsoldat / Fahrer C1 ?
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Zitat
Original von Scarface
Was haltet ihr von Führungsstaffelsoldat / Fahrer C1 ?gemütlich
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Zitat
Original von GaleP
gemütlich
So ein Mist... Ich will eben nicht gemütliches. Bin als Führungsstaffelsoldat / Fahrer C1 zugeteilt worden bei den Panzertruppe... Sportauszeichnung und A-Prüfung für Fahrzeug über 7.5t für nix gemacht.
Ich wollte Äufklärerfahrzeug Fahrer (oder Vehrkehrssoldat, nur wegen den A Führerschein ) sein, leider reichte mir knapp die Sportpunkten nicht (dank den frühen und den sehr kalten Sporttest, Um 7H morgen hätten wir die Testen bei minus Temp...).
Greni, Füsi und alles was mit Kampfeinsatz zutun hat, wollten Sie mir nicht, da ich zu intelligent war...
Vorgeschlagen haben die mir Info- Richstrahl- Funkaufklärerpionier (mit ein Sportauszeichnung und A-Prüfung bestanden )... habe aber abgelehnt. Als ich dann Panzerführungssoldat hörte, habe ich dann zugestimmt nachdem ich mir falschvorgestellt habe was er macht. Ich habe mir nach Aktion, viele live Explosionen und Schüsse vorgestellt und nicht nach ein Taktischearbeit. Der Oberst hat mir voll reingelegt...Ich möchte einmal meine "super starken "Fahigkeiten nicht einsetzen, und mal mein Hirn im Kampfmodus stellen und einfach los bällern Mir reich Sparring kämpfe nicht mehr
Ich bin noch am überlegen ob ich zu ein Unteroffizier oder Wachtmeister befordern lassen soll, damit es einbisschen spannender wird...Hmm, bei der Aushebung musste man nach der Zuteilung ein Grüne Blatt über Personnensicherheitsprüfung unterschreiben. Es gab 3 Sicherheitstufe Kategorie. Bei mir war der mittlere. Für welchen Stufe oder für was wird bei mir geprüft?