Elektrofahrzeuge

  • Quote

    Original von Blackmagic
    Und auch ohne den Gratisservice wären die Kosten wohl tiefer als bei einem normalen Verbrenner da halt viele Verschleissteile viel weniger belastet werden dadurch dass der Motor halt nicht dauernd läuft und auch die Rekupperationsbremse. Klar, die Fixkosten für altersbedingte Sachen bleiben, aber ich denke das wäre mit den tieferen Kosten für Strom und weniger Benzinverbrauch immernoch ein positives Ergebnis.


    Da wären jetzt noch Zahlen interessant, meinst du die Rekupperation schont die Teile mehr als dass das Mehrgewicht die Teile mehr belastet? Der Wenigerverbrauch ist natürlich da, solange du Strom hast. Aber beim Ziehen vom Wohnwagen wird das wohl nicht weit reichen.


    aixo:
    Der E-tron hat den _etwas_ schlechteren CW Wert als ein Tesla Model X. Dafür weniger Stirnfläche. Unterm Strich sind beide Aerodynamisch in etwa gleich. Sowieso beide doof da SUV :gap
    btw, die Ladeleistung ist mit 150kw doch sogar höher als beim Model X?


    kobL:
    Gegen NOX gibt es ja AdBlue. Und seit Diesel-Gate wird es ja auch tatsächlich eingespritzt. Traurig einfach das man uns das so lange falsch verkauft hat.
    Die Fahrverbote sind ja auch dämlich. Logisch hast du punktuell weniger NOX Belastung. Das du dafür mit dem Auto jetzt einen Umweg von 10km fahren musst und dadurch noch mehr CO2 und NOX ausstösst kann ja auch nicht die Lösung sein.


    Bei neuen Benzinern mit Direkteinspritzung hast du nun auch das Problem mit den Feinpartikeln, anscheinend sogar schlimmer als bei einem alten Diesel. Dazu kommen noch andere giftige Substanzen. Von dem her auch nicht besser als ein Diesel ;)

    Signatur sein ist doof, ich will ein Avatar werden, wenn ich gross bin!

  • Die Kommastellen beim CW-Wert bedeuten recht viel. Der e-tron rekupperiert etwas intelligenter (habe ich gehört). Er kommt aber am Ende weniger weit. Bezüglich Ladeleistung sind das Model S und X leider tatsächlich keine Referenzen mehr. Da kommt max. 120kW am Supercharger. Es wird einen CCS zu Typ2 Adapter geben, aber ich werde sicher nie mit 250 kW laden können. Wobei das aktuell afaik noch niemand kann. Das Model 3 hat CCS.


    Da ich selten bis nie meine Reichweite ausnutze und selten am Supercharger lade, ist mir das Ladenetzwerk eigentlich gar nicht so wichtig. Oft bin ich zu wenig lang irgendwo, um das Kabel rauszuholen. (Lidl Aarberg liefert 70km/h gratis, mega nice, aber dort bin ich maximal 20 Minuten) ;-)


    Könnte ich im Büro nicht laden, würde ich mir zuhause eine 3phasige 16A Dose installieren lassen. Mit der ist mein MX in etwa 8h voll.


    Aber ja, mein Auto macht definitiv keinen Sinn. Ein SUV als Ökogarette, egal ob e-tron oder MX, macht keinen Sinn. Die ganzen ZOE und LEAF sind cool. Mein Auto soll mir einfach nur Spass machen ;-)

  • Ich überlege mir seit einigen Tagen auf den neueren BMW i3s umzusteigen (Bisher m235i). Mir gefällt er optisch ganz gut und mein täglicher Arbeitsweg von 55km je Strecke würde damit gedeckt.

    Im Büro könnte ich normal an die Haushaltssteckdose und zu Hause gäbe es wohl eine Wallbox wobei die 55km je Weg ja auch mit normaler Dose zu Hause und im Büro gedeckt werden könnten. Die Margen via ChargeNow welches bei BMW dabei ist, da blicke ich noch nicht so durch ^^

    Preislich erhalte ich auf einen Neuwagen relativ viel unüblichen Rabatt aufgrund Beziehungen, ansonsten würde ich wohl bis kommendes Jahr warten. Aber jeden Monat sind 350.- Benzin auf der Migrol Tankkarte.


    Für Langstrecken hätten wir ein Zweitauto einen Hyundai Tucson Diesel, der macht 700km ohne Probleme, aber mich würde auch eine Fahrt von 700km mit einem Stromer reizen. Säulen gibt es ja bereits genügend.

    Mal sehen, was sich ergibt :)

    RBG for president ^^ Man wird älter.

  • Das Dieselbudget bezieht sich auf meinen 'alten' Hyundai ix35. 1,5 Tonnen oder so und ein super ineffizientes Getriebe-Motor-Dingens. Der soff zwischen 8 und 11 Liter und ich war mit dem noch ein bisschen mehr unterwegs. Die 15k Kilometer habe ich jetzt elektrisch mit dem Tesla gemacht. Habe aber meine Tankquittungen letzten Sommer feierlich verbrannt :D

    Krass, mein Benziner ist über 1500kg schwer, hat Allrad und ich fahre viel Kurzstrecke und meist bergiges Gebiet.

    Habe einen Schnitt von 10,1L. Wei man da mit nem Diesel auf über 11L kommt ist mir schleierhaft.

    Da würd ich mit nem ordentlichen Diesel eher 7-8L rechnen.

    Horsepower sells cars, torque wins races!
    Caroll Shelby

  • Ja und der Strom kommt bei euch aus der Steckdose und nicht vom Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk in Gösgen.

    Frage mich was mit dem Stromnetz passiert, welches jetzt schon am Anschlag ist, wenn noch 50% der Leute diese Dinger fahren und gleichzeitig am Abend aufladen wollen?

    Naja, Blauäugige gabs schon immer.

  • ziko Der Produktionsmix 2017 bestand zu 2/3 aus Wasserkraft für die Schweiz und nur zu einem Drittel aus Kernenergie. Meine persönliche Meinung , es ist blauäugig immer noch an die Fossilen Treibstoffe und Antriebe im Normalverkehr zu denken und diese wie oft bei jeder Möglichkeit vor die Innovation des Elektro-Autos zu stellen. Ob es dann genügend Strom geben wird, oder 1-2 Windräder je Gemeinde aufgestellt werden sehen wir dann. Aber es ist sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung. Der Strom zu Hause ginge nur aus, wenn von Heute auf Morgen jeder ein Elektrofahrzeug haben möchte. In 8-10 Jahren nach einem durchschnittlichen Lebenszyklus eines Fahrzeuges (gemäss Astra) ca. 8.6 Jahre werden zu 50% die Fahrzeuge mit Elektro unterwegs sein. Die Herstellung der Batterien ist sicherlich nicht nur grün, aber sicherlich grüner, als weiterhin am Fossilen Brennstoff festzuhalten.


    Zum Thema Kohlekraftwerk, wo auch immer du wohnst in der Schweiz, der Stromanteil wird unter 2% sein ^^

    RBG for president ^^ Man wird älter.

  • Als Nicht-PKW-Besitzer wage ich es mal, mich auch in dieser Diskussion zu beteiligen. In einem Nachhaltigkeits-Magazin stand, dass ein Tesla fast ein Jahrzehnt lang regelmässig gefahren werden muss, um die CO2-Emissionen bei dessen Herstellung wieder gut zu machen. Der Gedanke, dass Elektrofahrzeuge per se nachhaltiger seien als übliche PKWs mit Verbrennungsmotor ist somit nicht ganz richtig. Genau so ist es aber auch nicht richtig, Elektrofahrzeuge zu verurteilen, weil bei der Stromproduktion je nach Art ebenfalls CO2 ausgestossen wird. Völlig ausser Acht gelassen bei der ganzen Diskussion werden Wasserstoffbrennzellen. Dazu gesellt sich der Drift weg von Kernenergie, welchen ich nur teilweise begrüsse. Ich denke, dass ein Mix von effizienteren verbrennungsmotorbetriebenen Fahrzeugen, Wasserstoffbrennzellenfahrzeugen und Elektorfahrzeugen, welche insbesondere durch Strom aus Kernfusion nachhaltig gespiesen werden können, in Zukunft einen grossen Teil dazu beitragen, dass Planet Erde für Mensch und Tier länger belebbar bleibt.

    yet the very truth he holds

    Edited once, last by nfcsd ().

  • Die Lithium-Reserven in Brasilien reichen für etwa 4 Millionen Fahrzeug-Batterien. Die kleinen Haushalt-Batterien nicht mitgerechnet.

    Nur in Deutschland sind über 80 Millionen Fahrzeuge unterwegs. Stand 2018.

    Nehmen wir nur das Ladekabel und 750 Ampere Ladestrom eures Tesla.

    Wie dick muss das Stromkabel einer Gemeinde von 10.000 Haushalten und Teslas sein um der Belastung standzuhalten?

    1 Meter Durchmesser?

    2 Meter?

    Oder Supraleiter?

    Naja, die Geschichte ist schon Marketingträchtig und ideal damit sich die Grünen profilieren.

    Einen Schritt weiter denkt ja keiner von denen.

    Siehe Beispiel Stromkabel.

  • Bei einem aktuellen Diesel kann man auch mit realistischen 5.6-6l rechnen bei 1.5t und 200 PS

    Meine Kumpels mit änlichem Fahrprofil und ähnlich starken Fahrzeugen wie ich sind bei 7-9L Diesel. Aber mehr braucht schon extreme Streckenprofile oder nur Kurzstrecke in der Stadt.

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    Caroll Shelby

  • Also jetzt möchte ich doch noch ein ganz kleines bisschen mein Senf dazu geben. Erinnert einem fast an die blick.ch Kommentare...


    Quote from Vesanius

    In einem Nachhaltigkeits-Magazin stand, dass ein Tesla fast ein Jahrzehnt lang regelmässig gefahren werden muss, um die CO2-Emissionen bei dessen Herstellung wieder gut zu machen

    Verglichen mit was? Gleichfalls liest man dass sich ein Elektrofahrzeug gegenüber einem Verbrenner nach ca. 50'000km lohnt bezüglich Emissionen


    Quote from ziko

    Wie dick muss das Stromkabel einer Gemeinde von 10.000 Haushalten und Teslas sein um der Belastung standzuhalten?

    Evtl. Fensterplatz in der Elektrotechnik gehabt? Die Hochspannungsleitungen sind ja heute schon rund 5 - 10 Meter dick :gap

    Quote from ziko

    Ja und der Strom kommt bei euch aus der Steckdose und nicht vom Kohlekraftwerk und Atomkraftwerk in Gösgen.

    Ja, also mein Strom kommt tatsächlich aus der Steckdose =) Die Schweiz hat übrigens kein einziges Kohlekraftwerk (ja, es wird importiert). Atomstrom ist overall übrigens in der Öko-Bilanz nach wie vor ziemlich gut aufgestellt, auch wenn man die Entsorgung mit einrechnet... Gösgen ist übrigens super, die Dampffahne sagt mir immer wann das Wetter umschlägt :applaus



    Generell hätte ich grundsätzlich gerne ein Elektro-Auto, aber es gibt einfach noch kein wirklich praktisches... Einen Kompakt-Kombi mit 500km Reichweite... wär ich sofort dabei. Und ein Zweitauto für alle Fälle rumstehen zu haben, hab ich keine Lust zu


    |---> it MUST be a spoon! <---|


      

  • Was auch IMMER vergessen wird ist folgendes:

    Die Herstellung von Elektrofahrzeugen (Batterien) ist IM MOMENT nicht sehr grün. ABER nur dank dem Push von e-Autos wird die Forschung in dieser Richtung mehr Gelder und Beachtung geschenkt, was wiederum zu grüneren neuen Produkten führt.


    Klar geht die Batterieforschung auch ohne e-Autos, aber mit den e-Autos und dem ganzen Tesla Hype erhält diese Forschung merklich mehr Beachtung. Kapitalismus halt. Aber eben, es braucht einen Vorreiter, und das hat Tesla super gemacht.

  • Was ich schade finde am Elektro-Auto-Boom ist, dass wir es wieder mal schaffen, den Afrikanischen Kontinent auszubeuten. Die armen Kinder dürfen da in Kobaltminen ihr Leben aufs Spiel setzen, damit sie den Rohstoff an chinesische Unternehmen verkaufen können.


    Das mussten sie auch schon Jahre vorher für Smartphones und Laptops. Aber da hats scheinbar keine Sau interessiert.



    Edit: Bezüglich Lithiumknappheit: Nö. Sollte reichen. Und Recycling gibts auch noch.

    http://scienceblogs.de/wasgeht…um-fuer-elektroautos-aus/

    Glaubt die Horrorgeschichten über mich nicht - Es ist viel schlimmer.
    Game i5-6500 | 16 GB | Win10Pro | RX480 | 34" 3440x1440
    Office MacMini 2018 | 512GB | 32GB
    Rest HP Gen10+ | iPhone 13 mini | F20 m140i xDrive - ///M

  • Whataboutismus hilft hier auch nicht weiter..

    Sagt der, der überhaupt mit dem "Und was ist mit den Kindern in Afrika" angefangen hat. ¯\_(ツ)_/¯

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  • 2012 - Schätzungen zufolge, gab es zwischen 22-50 Millionen Tonnen Lithium.

    Für ein kwh Akku benötigt es 150g ca. (Findet man alles Online).

    Ein Smartphone 2-3 gramm.

    Wie viel es heute ist, keine Ahnung was die Fördermengen sind.


    Lassen wir das Vorher und das Danach in der Produktionskette ergibt sich aus dem Wirkungsgrad in etwa folgendes.


    Benzin hat einen Heizwert von ungefähr 8,5 kWh pro Liter. Bei Diesel liegt der Heizwert etwa bei 9,8 kWh pro Liter. Ein Golf braucht auf 100 Kilometer 7,3 Liter Benzin oder 5,6 Liter Diesel. Ein eGolf mit vergleichbarer Leistung benötigt für 100 Kilometer 16,6 Kilowattstunden (Quelle: Spritmonitor).

    • Energieaufwand Golf Diesel für 100 km: 5,6 * 9,8 kWh = 54,88 kWh
    • Energieaufwand Golf Benziner für 100 km: 7,3 * 8,5 = 62,05 kWh
    • Energieaufwand Golf Elektro für 100 km: 16,6 kWh

    Die Elektromotoren stecken ja grundsätzlich noch in den Kinderschuhen, da wird noch einiges gehen.

    Auch wenn wir bei obigem Beispiel statt dem Heizwert den Brennwert nehmen würde, wäre die Differenz nochmal grösser.


    Sofern man also nicht nur Elektro Fahrzeuge kauft um dem Trend zu folgen, sondern den Strom aus Grünem Strom oder sogar der eigenen PV Anlage bezieht sieht es für jeden Ottomotor schlecht aus.


    Die Aussage, dass es sich erst nach zig Jahren lohnt ist keine Ausrede es nicht zu tun, sondern es so rasch als möglich zu tun.

    Das sind nur meine 5 Cent zu diesem Thema.


    Bei meinen 25'000 km im Jahr sprechen wir von einer doch tollen Einsparung an Energie.


    Ich benötige ziemlich genau 10L/100km Benzin*7.3 = 73kWh gegenüber den rechnen wir grosszügig mal 20kWh für Elektrofahrzeuge je 100 km (Wetter, Zuladung etc. etc.).


    25'000/100*10.5L Benzin = 2625 Liter Benzin mit einem Brennwert von knapp 8 = 21'000 kWh Energie.

    Elektro: 25000/100*20kWh = 5000 kWh.


    Natürlich benötig mein Fahrzeug fast genau so viel Energie an der Steckdose wie die ganze Wohnung oder das komplette EFZ in einem Jahr. Aber aktuell benötigt es 4-5x mehr.


    Wasserstoff hätte übrigens ca. 33kWh/kg aber die Gewinnung ist noch nicht sonderlich effizient. Daher sehe ich auch eher Elektro als Wasserstoff in der Zukunft. Eine Kombination aus Elektro und Wasserstoff wäre natürlich vorläufig für die Reichweite der Hit.


    Mich fasziniert das Thema und die Entwicklung.

    RBG for president ^^ Man wird älter.

  • Diesel/Heizöl hat etwa 10,3 und Benzin etwa 10,5 KWh/kg.

    Da sieht ide Energiebilanz von Diesel vs. Benzin schon ganz anders aus.

    Das nur an die "Sparer" die sich eine Karre für 100.000 anschaffen aber beim Diesel sparen wollen.

    Da ist irgendwie ein Kurzschluss in der Logik.

    Was das Lithium angeht, es muss berücksichtig werden das China seine Reserven nicht mehr auf dem Weltmarkt anbietet, nicht mal mehr als Batterien.

    Also nur noch die Reserven aus Südamerika. Und die reichen für 40.000 Millionen Elektroautos.

    Schätzungen vor Ort.

    Elektroautos sind definitiv eine Sackgasse und nur den Grünen&Co geschuldet die noch mehr auf den Kerbholz haben.

    Weiss nicht wie ihr so mit DE steht aber ich verringere mich genau an das Blödsinnige Argument wo Plastik viel zu schade ist es zu verbrennen.

    Die Grünen sind schuld an dem Plastik im Meer weil sie den Müllexport nach Afrika und China verschuldet haben.

    Ohne die wahnwitzige Idee von Müllexport nach Afrika wäre der ganze Plastik verbrannt worden oder die paar Prozent PET recycelt worden.

    So landete alles im Meer.

    jetzt geben die grünen immer noch keine Ruhe sondern haben den Mist mit Elektroautos erfunden.

    Tretin und Joschka Fischer kenne ich, sie brüllten am Drahtzaun bei der Startbahn West am Frankfurter Flughafen.

    Ich stand auf der anderen Seite vom Zaun.

    Tretin ist der mit dem Flaschenpfand und seine Jünger die mit den Bezahlplastik-Taschen.

    Aber Millionen Tonnen Plastik nach Afrika exportieren, Industrie verdient sich eine goldene Nase und der Müll landet im Meer.

    Was können die Afrikaner aus dem Mist den schon fabrizieren?

  • Ich kriege gleich das Kotzen ab gewissen Kommentaren hier..


    Elektrofahrzeuge sind auf ihre Lebensdauer hin jetzt schon massiv umweltfreundlicher als Verbrenner, da gibt es einfach nichts zu rütteln. Trend für Verbesserung massiv steigend, im Gegensatz zu Verbrennern. Das Lithium geht so schnell nicht aus, Öl-Vorkommen findet man auch dauernd neue. Zudem; wer weiss, ob wir in 10-20 Jahren noch mit Lithium Batterien herstellen. Fakt ist; mit 30% für Vortrieb sorgen und mit 70% die Umwelt heizen und CO2 produzieren ist einfach schon lange nicht mehr zeitgemäss. Der Antrieb der Zukunft ist elektrisch, ob mit grossen, kleinen, oder irgendwann gar keinen Batterien mehr.

    Ausgediente Batterien können entweder recycled, oder aber wie aktuell üblich, zuerst noch ca 10Jahre im Enegergiespeicher zur Unterstützung unseres Stromnetzes eingesetzt werden.


    Informiert euch zuerst bevor ihr eure Kackargumente abgebt. Nur weil der E-Antrieb noch nicht perfekt ist, heisst es noch lange nicht, dass Verbrenner noch immer besser sind. Jeder der es sich leisten kann sollte sich als nächstes Fahrzeug ein elektrisches oder einen Plug-In Hybrid kaufen, denn nur so unterstützt man den Fortschritt in die richtige Richtung.

  • Vor über 100 Jahren hat man auch gedacht, das Auto ist nur eine Modeerscheinung, die Kutsche wird dadurch nicht abgelöst. Irgendwann werden, wie früher die Pferdeäpfel, die CO2 Abgase von der Strasse verschwinden.

    Fortschritt lässt sich nicht aufhalten. Klar gibts noch Nachteile und die Forschung muss noch einiges tun in Richtung ökologischer Batterien usw. Jedoch hat Tesla den Anstoss gegeben und jeder, wirklich jeder Autohersteller muss nun den Finger ausm A nehmen und Elektroautos entwickeln. Dies macht er aber nicht weil er die Natur schonen will, sondern weil er gemerkt hat, dass die Leute das ja plötzlich wollen und auch Geld dafür zahlen.

    Die Entwicklung stand leider viel zu lange Still, auch wegen der ganzen Öl Lobby. Wir hätten schon vor Jahrzehnten da sein können wo wir jetzt sind...

    Irgendwann wirds dann Verbrenner nur noch als Oldtimer geben die man ab und zu ausfahren darf.

    Einige Länder planen ja bereits das Verbot von Verbrennern. Erst die Neuzulasssung und dann ein generelles Verbot. Und dies nicht erst in 50 Jahren sondern schon bald (Irland: Ab 2030 kein Verkauf mehr, ab 2045: Komplettes Verbot).

    [Backup Server] Intel i5 3470 (4x3.2GHz), 8GB, 120GB SSD, ~50TB, Lian-Li D8000
    [24/7 Server] Xeon W3670 (6x3.2GHz), 18GB, 2.4TB SSD, 13TB HDDs
    [Gaming 1] Xeon E5-1620 v3, 16GB, 3TB SSD, Geforce 1070 8GB, 27" Acer Predator + 22" + 30"
    [Büro] Medion Erazer X7841 Laptop, i7 6700HQ, 16GB, 2.5TB SSD, Geforce 970M 3GB, 17.3" FHD

    [Oldschool] Asus P2B-B, 466MHz Celeron, 0.5GB SDRAM, geForce 2, 606 GB