Beiträge von Imogli

    Habe diesen Sommer meine Informatikerlehre mit BM abgeschlossen...
    Mittwochs für weitere 47 Wochen Militär unterschrieben (Ausbildung Zugführer).
    Nächsten Oktober möchte ich dann in Olten das Studium als Wirtschaftsingenieur starten...

    Zitat

    Original von Weasel
    das einzig wahre ist meiner meinung nach eine ausgewogene(!) ernährung. er sagt, man soll einfach essen, was man gerne hat. das kann einfach nicht gesund sein, wenn man sich dann nur einseitig ernährt (nur fast-food, nur süsses, nur gemüse...). der körper braucht alle verschiedenen formen von nahrung wegen den vitaminen usw.


    dass radikal-kuren und -diäten mehr schaden denn nutzen ist wohl jedem klar.


    Genau! :cheers

    So meld mich von der VT RS 47-3 Kp 2 Zug 2 als Motfahrer Rekr zurück.


    Habe einen angenehmen Zug-, sowie zwei angenehme Gruppenführer. Einizig die Feldweibelin kann morgens und abends stressen. Kollegen sind bestens und motiviert, die theoretische LKW-Prüfung ist bereits in 5 Wochen. Also heisst es Gas geben. Donnerstags hatten wir bereits zum ersten Mal LKW-Fahrschule.


    Meld mich ab fürs Weekend! :banana

    Zitat

    Original von manitou
    für moderne autos sind eigendlich 350000km+ kein problem. das problem ist hier eher der fahrer, da nach diesen kilometern das auto halt einfach optisch meisst nicht mehr so ansprechend aussieht, etc.. damit man diese kilometerzahl erreicht ist halt einfachr egelmässige wartung ein muss. genau hier liegt nähmlich vielfach das problem. die meisten leute machen so ab 150000 km nur noch wenig service..


    edit: das ist nicht nur meine meinung. diese meinung wird z.b. auch von meinem fachlehrer vertreten..


    Das mit den 350'000km, da glaube ich persönlich nicht so daran. Der Grund ist, ein Kollege von mir (Elektroingenieur), der bei einem CH-Autozulieferer arbeitet und dort Spindeln(Hochleistungselektromotoren) entwickelt, erzählte mir dass die neueren Autos eher für 150'000 deutsche Autobahnkilometer gebaut werden. Dafür werden die Servieintervalle extrem verringert. Da die meisten Autos in der Schweiz natürlich nicht so wie in Deutschland auf der Bahn gefickt werden halten sie schon etwas länger. Aber sicherlich nicht mehr so wie die Autos anfangs der 90er, als Qualität noch wichtiger war und der Druck von Fernost geringer war.


    Zum gerissenen Keilriemen: TCS anrufen und ihm den Ersatzkeilriehmen aus dem Kofferraum geben, damit er ihn draufschmeissen kann! :mua

    Rekrut Wüthrich meldet sich nächsten Montag, 1400 in Drognens, Romont FR vom zivilen Leben ab, zumindest mal bis zum grosszügigen 3 wöchigen Weihnachtsurlaub... :neut

    Auch mal ein Traumauto von mir: Ford (USA) Falcon UTE, auch erhältlich mit einem 5.7l V8 (353 Rössli, 500N-Meterli) :rock

    Hinten drauf lassen sich ganz nett zwei Öfen parkieren! :banana
    Gesehen in einer Shoppingmall in Christchurch, Neuseeland

    Ich fahr ja selber einen netten Audi (Audi 200), aber mit den heutigen Audis kann ich nicht mehr sehr viel anfangen, zu mainstreamig, zu teuer und vor allem seit die keine Fünfzylinders mehr verbauen schlichtweg unsympathisch.
    Heute sind eher Saab und Volvo das was Audi bis Mitte 90er war, die Wölfe in den Schafpelzen, gepaart mit einem Unterstatement :top